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Storage Wars – Vergessene Schätze im Lagerraum

Storage Wars - hidden treasures in storage

Bei einer Lagerraum Versteigerung mitmachen

Sie möchten genauso wie in “Storage Wars” an einer Lagerraum Versteigerung teilnehmen? Dann kontaktieren Sie uns für weitere Informationen in Ihrer Stadt: de.info@boxie24.com.

Storage Wars – Wie funktioniert es?


Lagerraum mieten ist in Mode, ob Sie ein Sabbatjahr einlegen, mit dem neuen Partner zusammenziehen, das Haus neu einrichten oder einfach nicht mehr genug Platz in der Wohnung für alle Ihre geliebten Habseligkeiten finden – ein gemieteter Lagerraum, sogenannter Self Storage Raum, ist eine fantastische Lösung!

Natürlich gibt es für diese Art von Lagerräumen auch Mietverträge und Vereinbarungen, so müssen Sie beispielsweise die Gebühr rechtzeitig zahlen, um den Vertrag aufrechtzuerhalten – logisch!

Aber was passiert eigentlich, wenn ein Vertrag ausläuft oder gekündigt wird, ohne dass der Mieter zurückkommt, um die Inhalte abzuholen? Oder, wenn der Mieter verstirbt und es keine Erben gibt? Was auch immer der Grund ist, warum jemand seinen Lagerraum zurücklässt, es muss etwas mit den Inhalten passieren.

Haben Sie schon einmal von den Storage Wars gehört? Ein Phänomen aus den USA, das es vielleicht bald auch in Deutschland geben könnte.

Storage Wars – Wenn ein Lagerraum zur Goldgrube wird

Von einer Storage Unit, also einem gemieteten Lagerraum haben die meisten schon einmal gehört. Was jedoch, wenn der Inhalt eines Lagerraums bei einem Todesfall oder aus anderen Gründen nie wieder abgeholt wird?

Wir zeigen Ihnen, was mit den vergessenen Schätzen in Lagerräumen wirklich passiert.

Storage Wars – Die Geschäftemacher

Im Mietvertrag werden bestimmte Bedingungen vereinbart und letztendlich läuft es darauf hinaus, dass der Self Storage zwangsgeleert werden muss.

Um seine Kosten zu decken, ist es dem Lagerraumvermieter erlaubt, den Inhalt der Lagerfläche zu versteigern.

In einer fast blinden Versteigerung – es wird lediglich die Tür geöffnet, anfassen ist nicht erlaubt.

Was jetzt passiert, wird in den USA als Storage Wars bezeichnet. Die meisten von uns kennen diesen Begriff sicherlich aus der TV-Show: Storage Wars – Die Geschäftemacher.

Es handelt sich hierbei um sogenanntes Reality TV, das heißt, dieses Geschäft ist echt! Natürlich gibt es im Fernsehen immer etwas extra Drama, aber der Handel mit dem Trödel ist ein großes Geschäft.

Und wir können die Faszination natürlich verstehen! Wer ist denn nicht neugierig, was unbekannte Personen in ihren zurückgelassenen Lagerräumen aufbewahren?

Der Gedanke ist hier recht simpel: Die Gegenstände waren für die Person wertvoll genug, um die Sachen einzulagern, anstatt sie wegzuwerfen.

So können beispielsweise antike Möbel, Familienerbstücke, Schmuck, Kunstwerke, Werkzeuge, Kleidung und andere Schätze hinter diesen Türen lagern. Oder, wenn man Pech hat, gibt es nur einen Haufen Müll!

Wie funktionieren Storage Wars?

In den Storage Wars – den Lagerkriegen, bieten Interessierte für den Inhalt dieser Lagerräume, meistens um die ersteigerten Stücke dann im Internet oder auf dem Floh- und Trödelmarkt weiterzuverkaufen. Und es lohnt sich.

Oftmals liegt der Auktionspreis für den Inhalt des Self Storage Lagerraums weit unter dem Wert der Gegenstände. Die Frage ist, kann man sie weiterverkaufen oder nicht?

Solange Sie denken, Sie können einen Käufer finden, ist dies eine richtig gute und einfache Idee um Geld zu machen – mit dem Trödel anderer Menschen.

Die Teilnehmer der Storage Wars, überbieten sich gegenseitig und manches Mal öffnen sie die Umzugskartons, nur um wertlose persönliche Gegenstände darin zu finden.

Denn wie wir wissen, sind emotionale Bindungen an bestimmte Gegenstände nicht mit Geld bezahlbar, können für viele Menschen jedoch der Grund sein, auch wertlose Dinge aufzuheben.

Die Inhalte der Self Storage Lagerräume sind manchmal aber auch bizarr. Und die Chance, etwas wirklich Außergewöhnliches zu finden, ist doch zu verlockend.

Diese bizarren Funde gab es in den USA in verlassenen Lagerräumen: ein Sarg mit Oma drin, eine voll funktionsfähige Handgranate, menschliche Knochen, ein James Bond Auto, unveröffentlichte Musik von Michael Jackson, das erste Superman-Komikheft und vieles mehr.

Funde wie diese sind der Grund, warum der Krieg um die Lagerräume, oder Storage Wars, überhaupt erst begonnen hat.

Storage Wars – Das Risiko

Wer Trödel liebt und nach einem schnellen Geschäft sucht, ist hier genau richtig. Für einen relativ geringen Einsatz kann man mit etwas Glück viel Geld verdienen, man trägt jedoch das Risiko, dass man einen Haufen Müll ersteigert hat.

Wie kann man dieses Risiko verringern?

Da bei den Versteigerungen lediglich die Türen geöffnet werden, braucht man einen guten Blick und gute Kenntnis dessen, was Geld bringen kann und was nicht.

Obwohl es einfach klingt, kann man das sogar als Fachwissen bezeichnen.

Generell gilt, gute Werkzeuge, alte Möbel und Gemälde usw. lassen sich relativ leicht und gewinnbringend weiterverkaufen.

Auch original Kleidung, soweit gut gepflegt und unbeschädigt, aus bestimmten früheren Zeiten, kann auf dem Flohmarkt zu Gold werden.

Aber die Inhalte als wertvoll zu erkennen, nachdem man nur einen flüchtigen Blick erhascht hat – das ist die Kunst!

In den USA sind die Storage Wars schon seit Langem ein immer weiter anwachsender Trend, der inzwischen nicht nur bei professionellen Trödlern populär ist, sondern auch unter Privatpersonen ein beliebtes Hobby geworden ist.

Storage Wars – auch in Deutschland möglich?

Grundsätzlich ist das Format der Storage Wars auch in Deutschland möglich. Das Vermieterpfandrecht erlaubt den Betreibern von Self Storage Anlagen ebenfalls die Versteigerung der Inhalte eines Lagerraums.

Laut dem bürgerlichen Gesetzbuch (§559 BGB) darf der Vermieter, wenn der Mieter seine Miete mehrere Monate nicht bezahlt, die eingebrachten Gegenstände pfänden, um seine Kosten zu decken.

Trotz der juristischen Möglichkeiten finden Lagerraumversteigerungen in Deutschland nur selten statt.

Einzelne Pfandhäuser kaufen Inhalte von verlassenen Lagerräumen auf und verkaufen diese weiter. Diese Verkäufe sind allerdings häufig Großhandelsangebote für Unternehmen.

Einzelne regionale Lagerraumanbieter veranstalten aber auch regelmäßig eigene Versteigerungen nach amerikanischem Vorbild, an denen auch Privatpersonen teilnehmen dürfen. Die Informationen wann welcher Anbieter eine Versteigerung durchführt, finden Sie häufig in regionalen Zeitungen oder im Internet.

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